In den letzten Monaten hat sich gezeigt, wie bedeutsam digitale Museumsangebote für die Außenwirkung von Museen sind und inwiefern sie helfen eine Beziehung mit Besucherinnen und Besuchern auch außerhalb der Ausstellungsräume aufzubauen.

Gleichzeitig erhalten digitale Angebote nach wie vor nicht die notwendige Aufmerksamkeit im musealen Alltag. Abteilungen sind unterfinanziert, zu wenig Personal beschäftigt sich mit der Frage der Digitalisierung und das vorhandene Personal muss sich Herausforderungen, wie fehlender Akzeptanz oder fehlender technischer Infrastruktur vor Ort auseinandersetzen.

Bei all den Herausforderungen hinsichtlich der Digitalisierung der Museen gibt es aber auch viele tolle Projekte. Projekte, die mit motivierenden Förderprogrammen auf den Weg gebracht wurden. Digitale Projekte, die unter widrigsten Umständen entstanden sind. Die Initiator_innen suchen entsprechend nach Best Practice Beispielen, die uns daran erinnern, was möglich ist und die alle inspirieren sollen, weitere tolle digitale Museumsangebote für Besucher_innen zur Verfügung zu stellen.

Auf dieser Webseite des DigAMus Awards können nicht nur Vorschläge eingereicht werden, sondern dort wird ebenfalls die Jury vorgestellt, die Wahl der Auswahlkriterien erklärt und Informationen zu allen Einreichungen bereitgestellt. 

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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