Zentrale Forschungspublikationen
Hier finden Sie Studien aus dem Feld sowie Publikationen mit dem Schwerpunkt Kulturelle Bildungsforschung nach Reihenfolge ihres Erscheinungsjahres.
Wenn auch Sie auf eine Monografie, Dissertation oder einen Sammelband zur Forschung in der Kulturellen Bildung hinweisen möchten, nehmen Sie Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit uns auf.
Schauen Sie auch in unser Archiv, in dem wir ältere Publikationen zur Forschung in der Kulturellen Bildung sammeln.
#solidaritätbuchhandel – Wir möchten Ihnen ans Herz legen, nach Möglichkeit bei Ihrem lokalen Buchhandel zu kaufen.
Peter Hammerschmidt / Gerd Stecklina / Caroline Steindorff-Classen (Hrsg.): Kulturelle Bildung und Soziale Arbeit
Aktuelle Themen und Grundfragen der Sozialen Arbeit
"Kulturelle Bildung ist nur für sozial privilegierte Menschen relevant." Entgegen dieser Aussage gehen die Autor_innen auf die Relevanz von kultureller Bildung für sozial benachteiligte Menschen ein und stellen die Bedeutung dieser für den Bereich der Sozialen Arbeit dar.
Nina Kolleck, Luise Fischer (Hrsg.): Kulturelle Bildung in ländlichen Räumen
Transfer, Ko-Konstruktion und Interaktion zwischen Wissenschaft und Praxis
Kulturelle Bildung birgt viele Chancen für gesellschaftlichen Wandel und Transformation. Das Buch greift zentrale Diskussionen zu den Potenzialen kultureller und künstlerischer Bildung in ländlichen Räumen auf und präsentiert aktuelle empirische Befunde. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis und ihre Bedeutung für die Produktion, die Mobilisierung und den Effekt von Wissen.
María do Mar Castro Varela / Leila Haghighat (Hrsg.): Double Bind postkolonial
Kritische Perspektiven auf Kunst und Kulturelle Bildung
Postkoloniale Perspektiven im Kunstbetrieb und in der Kulturellen Bildung haben Hochkonjunktur. Doch werden diese Konzepte meist genutzt, ohne dass eine tiefergreifende Auseinandersetzung mit ihnen stattfindet. Dabei wären umfassendere Debatten um und mit Theorien des Postkolonialismus dringend notwendig, etwa, um die Zumutungen der dominanten eurozentrischen Ausstellungs- und Vermittlungspraxen aufzudecken. Die Beiträge des Bandes beleuchten die Verantwortung der Kunst und Kunstvermittlung aus einer explizit postkolonialen Perspektive.
Nina Stoffers: Kulturelle Teilhabe durch Musik? Transkulturelle Kinder- und Jugendbildung im Spannungsfeld von Empowerment und Othering
Nadia Bader, Stefanie Johns, Lennard Krauß (Hrsg.): How to Arts Education Research?
Wissenspraxen zwischen Kunst und Bildung.
"How to Arts Education Research?" erkundet erweiterte Forschungspraktiken im Schnittpunkt von Kunst und Bildung. Die Beiträge thematisieren verschiedene Aspekte, darunter Theorien, Methodologien, ästhetische Argumentationen, hybride Identitäten von Kunstpädagog*innen und Fragen der Emanzipation und Legitimation. Die Forschung zeigt Wege zur Weiterentwicklung von Forschungsverfahren auf und erforscht die Rolle der künstlerischen Forschung bei der Neudefinition von Lern- und Erkenntnisprozessen im Kunst-, Schul- und außerschulischen Kontext.
Kerstin Schatz: Musikgeragogik im Kontext von Kirche und Kirchenmusik
Modellierung des Handlungsfeldes Kirchenmusikgeragogik
Die Dissertation von Kerstin Schatz widmet sich der kirchenmusikalischen Arbeit von, für und mit Menschen im dritten, vierten und fünften Lebensalter. Im Rahmen einer deutschlandweiten und überkonfessionellen Reflexive-Grounded-Theory-Studie werden die vielfältigen Bedeutsamkeiten von Musikgeragogik im Berufsbild Kirchenmusiker_in nachgewiesen und die Zusammenhänge von Kontext, Bedingungen, Interaktionen und Konsequenzen im Forschungsfeld erläutert.
Benjamin Jörissen, Stephan Kröner, Lisa Birnbaum, Franz Krämer, Friederike Schmiedl (Hrsg.):
Digitalisierung in der kulturellen Bildung.
Interdisziplinäre Perspektiven für ein Feld im Aufbruch
Dieser Sammelband bietet eine Übersicht zu den Forschungsergebnissen aus dem BMBF-Förderschwerpunkt "Forschung zur Digitalisierung in der kulturellen Bildung". Über mehrere Jahre hinweg haben darin 13 Verbund- und Einzelprojekte in ganz Deutschland zu digitalen Phänomenen in der Kulturellen Bildung geforscht.
Malte Pfeiffer:
Feldforschung in der Theaterarbeit mit Jugendlichen.
Bildungsprozesse und Praxisansätze zwischen Ethnografie und Theaterpädagogik
Dieses Buch kombiniert die Sphären Ethnografie und Kulturelle Bildung, Feldforschung und Theater und stellt die Frage, ob das aktive Forschen in einem sozialen Feld einen Probenprozess bereichern kann.
Stefan Kühne, Kai Maaz (Hrsg):
Indikatorenentwicklung im Feld der kulturellen Bildung (InKuBi).
Konzeptionelle Grundlagen und erste Befunde
Im Projekt InKuBi wurde ein Indikatorenset entwickelt, mit dem Kulturelle Bildung als Teil der formalen, non-formalen und z. T. auch informellen Bildung analysiert werden kann. Die Indikatoren orientieren sich an der Systematik des Nationalen Bildungsberichts und legen den Grundstein für ein Monitoringsystem Kultureller Bildung in Deutschland.
Annette Scheunpflug / Christoph Wulf / Ivo Züchner (Hrsg.): Kulturelle Bildung
Das Buch vereinigt die Ergebnisse aktueller theoretischer und empirischer Forschung zur kulturellen Bildung. Untersucht werden zentrale Sparten wie bildende Kunst, Tanz, Musik, Museum und weite Formen kulturellen Engagements sowie unterschiedliche Zielgruppen, wie Schülerinnen und Schüler, Erwachsene, Lehrkräfte und Professionelle aus kunstbezogenen Berufen.
Claudia Kühn: Zur Bedeutung ästhetischer Praxis in Biografien. Eine rekonstruktive Studie zu handlungsleitenden Orientierungen der Performanz
Hildegard Bockhorst / Vanessa-Isabelle Reinwand / Wolfgang Zacharias (Hrsg.): Handbuch Kulturelle Bildung
Das Handbuch Kulturelle Bildung versammelt nun erstmals systematisch über 180 Beiträge von fast ebenso vielen Autorinnen und Autoren, die Theorie und Praxis der Kulturellen Bildung umfassend darstellen.
Judith Ackermann, Benjamin Egger (Hrsg.): Transdisziplinäre Begegnungen zwischen postdigitaler Kunst und Kultureller Bildung. Perspektiven aus Wissenschaft, Kunst und Vermittlung
Der erste Sammelband zu postdigitalen Kunstpraktiken Verbindung von innovativen Praxisprojekten mit wissenschaftlichen Perspektiven. Interdisziplinäre Perspektiven zwischen Kunst, Bildung und Technik.
Julia Rohde, Werner Thole (Hrsg.): Kulturell-ästhetische Bildungsprozesse in Jugendkunstschulen und kulturpädagogischen Projekten
In dem Band werden zentrale Befunde der Studie "Bildungsprozesse in der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit" (JuArt) präsentiert. In dem vom "Rat für kulturelle Bildung" geförderten Forschungsvorhaben konnte den Bedeutungen und Wirkungen kulturell-ästhetischer Bildung in Jugendkunstschulen und kulturpädagogischen Projekten nachgegangen werden.
Markus Gloe, Tonio Oeftering (Hrsg.): Politische Bildung meets Kulturelle Bildung
Die Beiträge dieses Buchs beschäftigen sich mit dem Verhältnis von politischer und kultureller Bildung. Dabei geht es u.a. um die Frage, wo die Grenze zwischen kultureller Bildung und politischer Bildung verläuft bzw. ob es überhaupt eine solche gibt.
Nana Eger: Arts Education. Zur Qualität künstlerischer Angebote an Schulen – ein internationaler Vergleich
Die Bedeutung künstlerischer Angebote an Schulen nimmt zu. Doch die Vielfalt der Angebote ist groß – und ihre Qualität schwer zu bewerten. In ihrem Werk ‚Arts Education‘ stellt Nana Eger einen internationalen Vergleich auf und beschreibt Qualitäten künstlerischer Angebote.
Arbeitsgruppe Evaluation und Forschung des Bundesverband Tanz in Schulen e.V.: Empirische Annäherung an Tanz in Schulen. Befunde aus Evaluation und Forschung
Diese Publikation liefert eine Sammlung von Beiträgen, die Einblicke in spezielle Aspekte laufender und abgeschlossener Evaluierungsstudien sowie in methodische Ansätze und Untersuchungsverfahren im Bereich Tanz und Schule gibt.
Julius Heinicke, Katrin Lohbeck (Hrsg.): Elfenbeinturm oder Kultur für alle? Kulturpolitische Perspektiven und künstlerische Formate zwischen Kulturinstitutionen und Kultureller Bildung
"Elfenbeinturm oder Kultur für alle?" Mit Blick auf die architektonische Kulturlandschaft in vielen deutschen Städten drängt sich die Frage zu dieser Publikation geradezu auf: Theater, Museen und Konzerthäuser befinden sich in altehrwürdigen oder modernen Prachtbauten mit ambitionierter Architektur.
Esther Pürgstaller, Sebastian Konietzko, Nils Neuber (Hrsg.): Kulturelle Bildungsforschung. Methoden, Befunde und Perspektiven
Die Kulturelle Bildung hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Damit geht eine Stärkung der Forschung zu diesem Feld einher. Nach einer Phase der Überprüfung von Wirkungen Kultureller Bildung stellt sich zunehmend die Frage nach einer (kultur-) theoretischen Einbettung der Forschung, nicht zuletzt mit Blick auf die Bedeutsamkeit der Befunde für die Praxis
Almuth Fricke / Theo Hartogh (Hrsg.): Forschungsfeld Kulturgeragogik – Research in Cultural Geragogy
Kulturgeragogik beschäftigt sich in Theorie und Praxis mit der Kulturellen Bildung im Alter. Diese Disziplin setzt grundsätzlich eine forschende Haltung der Akteur_innen voraus als Basis einer theoriegeleiteten Praxis, die nicht in Routinen erstarrt, sondern reflektiert und selbstkritisch möglichst optimale Gelingensbedingungen kulturgeragogischer Praxis schafft.
Birgit Mandel; Birgit Wolf: Staatsauftrag: "Kultur für alle". Ziele, Programme und Wirkungen kultureller Teilhabe und Kulturvermittlung in der DDR
"Erstürmt die Höhen der Kultur!" Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer "Kultur für alle und von allen" umzusetzen?
Susanne Timm, Jana Costa, Claudia Kühn, Annette Scheunpflug (Hrsg.): Kulturelle Bildung. Theoretische Perspektiven, methodologische Herausforderungen und empirische Befunde
Kultureller Bildung wird als Erfahrungs- und Lernbereich ein bedeutsames Potenzial zugesprochen. Es besteht jedoch keine hinreichende empirische Evidenz bezüglich vieler mit kultureller Bildung verbundener Fragen: Mit welchen Angeboten kultureller Bildung an welchen Orten können welche Ergebnisse für wen erzielt werden? Wie können Prozesse und das komplexe Zusammenspiel ihrer Voraussetzungen und Wirkungen wissenschaftlich solide untersucht werden?
Fabian Hofmann (Hrsg.): Pädagogische Qualität in der Kunstvermittlung. Was ein Forschungsprojekt im Museum leisten kann
Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es über pädagogische Qualität? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es über pädagogische Qualität in der Kunstvermittlung? Welche Qualitätsvorstellungen sind in der praktischen Vermittlung vertreten? Welcher theoretischen Bezüge bedient sich die Praxis? Und was lässt sich daraus für die Weiterentwicklung des Diskurses um die pädagogische Qualität schließen?
Birgit Althans, Kathrin Audehm (Hrsg.): Kultur und Bildung – kulturelle Bildung?
Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über "Kultur", die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden.
Esther Pürgstaller: Kulturellen Bildung im Tanz. Grundlagen und Befunde zur Wirkung eines kreativen Tanzangebots auf die Kreativitätsentwicklung
Tanzen bildet?! Kulturelle Bildungsangebote im Bereich von Tanz gewinnen an Bedeutung. Dabei wird davon ausgegangen, dass sich Kreativer Tanz positiv auf die Entwicklung motorisch-kreativer Fähigkeiten auswirkt. Allerdings liegen weder zur Einflussnahme des Kreativen Tanzes auf die Kreativitätsentwicklung noch zur methodisch-didaktischen Unterrichtsgestaltung empirische Erkenntnisse vor.
Benjamin Jörissen, Stepahn Kröner, Lisa Unterberg (Hrsg.): Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung
Die Konsequenzen und Potenziale, die die digitale Transformation für die Kulturelle Bildung mit sich bringt, sind bislang weitestgehend unerforscht. Diesem Desiderat begegnet die Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben zur Digitalisierung in der kulturellen Bildung, die im Februar 2017 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung veröffentlicht wurde.
Claudia Steigerwald: Kulturelle Bildung als politisches Programm. Zur Entstehung eines Trends in der Kulturförderung
›Kulturelle Bildung‹ hat Hochkonjunktur: Als Bestandteil der Kulturförderung von Bund, Ländern und Kommunen, in Modellprojekten von Stiftungen und den Education-Abteilungen von Kultureinrichtungen ist das Thema allgegenwärtig. Obgleich die Wirkung des Konzeptes erst in Ansätzen empirisch untersucht wurde, scheint seine Attraktivität für eine wachsende Zahl von Förderakteuren ungebrochen.
Joachim Ludwig, Helmut Ittner (Hrsg.): Forschung zum pädagogisch-künstlerischen Wissen und Handeln. Pädagogische Weiterbildung für Kunst- und Kulturschaffende
Dieser Band stellt Forschungsprojekte vor, die pädagogisch-künstlerische Selbstverständnisse von Kunstschaffenden und deren Veränderungen im Rahmen pädagogischer Weiterbildungen untersuchen.
Lisa Unterberg: Qualität in der Kulturellen Bildung. Eine Diskursanalyse
Wie ein Brennglas verdichtet der Begriff Qualität Zwänge, Hoffnungen, Versprechen, Verheißungen, Anforderungen, Zielsetzungen und Argumente im Diskurs der Kulturellen Bildung. Durch die Analyse der Diskursfigur Qualität lässt sich neben der Transformation, die der Diskurs in den letzten Jahrzehnten vollzogen hat, auch der Zusammenhang von Macht- und Wissensstrukturen sowie die daraus folgenden spezifischen Subjektivierungsprozesse ergründen.
Kristin Westphal, Teresa Bogerts, Mareike Uhl, Ilona Sauer (Hrsg.): ZWISCHEN Kunst und Bildung. Theorie, Vermittlung, Forschung in der zeitgenössischen Theater-, Tanz- und Performancekunst
Das Zusammentreffen von Kunst, Bildung und Wissenschaft als ein gemeinsames und sich wechselseitig bereicherndes Unterfangen zu begreifen, das für die Ausgestaltung eines zukünftigen Verhältnisses von Kunst und Bildung Impulse zu geben vermag, ist das Anliegen dieses Bandes. Leitend ist die Frage, welche Erkenntnisse sich erschließen, wenn sich der Blick auf die Dimensionen ZWISCHEN Kunst und Bildung richtet.
Melanie Hinz / Micha Kranixfeld / Norma Köhler / Christoph Scheurle (Hrsg.): Forschendes Theater in Sozialen Feldern. Theater als Soziale Kunst III
Forschen mit performativen Künsten in und an der Gesellschaft hat Konjunktur. Die Idee vom Forschenden Theater stellt die traditionelle Grenze zwischen Kunst und Wissenschaft, Theorie und Praxis auf die Probe: Theatermacher*innen bewegen sich in gesellschaftliche Felder, um soziale, (trans-)kulturelle Praxen und Sozialräume ethnografisch zu erfassen und Gesellschaft mit soziologischen Methoden zu befragen. Ihre Aufführungen werden oft zu performativen Testversionen einer zukünftigen Gesellschaft.
Elke Josties, Stefanie Kiwi Menrath (Hrsg.): Kulturelle Jugendbildung in Offenen Settings. Praxis, Theorie und Weiterbildung
Wer mit jungen Menschen in Offenen Settings arbeitet, begegnet Gruppen mit vielfältigen kulturellen Praxen - in Jugend- und Kulturzentren, in Kulturinitiativen und im Lernraum Stadt. Die Diversität von Orten und Teilnehmenden stellt für Anleitende Kultureller Bildung ein besonderes Potential, aber auch eine Herausforderung dar: Welche Orte und Akteur*innen gibt es in diesem Handlungsfeld? Welche fachlichen Hintergründe und aktuellen Diskurse werden verhandelt? Welche Praxisansätze sind hier relevant – von Jugendkulturarbeit über Urbanes Lernen bis zu Kreativer Biografiearbeit?
Sabine Grosser/Katharina Köller/Claudia Vorst (Hrsg.): Ästhetische Erfahrungen. Theoretische Konzepte und empirische Befunde zur kulturellen Bildung
Im Rahmen der aktuellen Diskussion zur ästhetischen und kulturellen Bildung gehen Autorinnen und Autoren unterschiedlicher kulturwissenschaftlicher Disziplinen der Frage nach, was ästhetische Erfahrungen sind.
Max Fuchs und Tom Braun (Hrsg.): Kritische Kulturpädagogik. Gesellschaft - Bildung - Kultur
Der vorliegende Sammelband versteht sich als eine Standortbestimmung, bei der auf der Grundlage kritischer Gesellschaftsanalysen und eines emanzipatorischen Begriffs von Bildung einzelne kulturpädagogische Arbeitsfelder sowie eine einflussreicher werdende neoliberale kulturelle Bildungspolitik genauer betrachtet werden.